Klöster waren immer schon Orte, wo sich eine Gemeinschaft den jeweils existenziellen Fragen der Zeit stellt. Orte der Schönheit, der Rituale, der Transzendenz, der Weisheit, des Trostes. Orte die wir nötig haben, wie nie zuvor.
Wir planen eine neue Nutzung für eine Klosteranlage. Mit einer altersdurchmischten Lebensgemeinschaft, mit einem alltagsorientierten Seminarbetrieb für die aktuellen Fragen der Zeit, wie zum Beispiel die Klimagerechtigkeit und den Verlust an Biodiversität, mit einer Ausstellung und einem naturnahen, biodiversen Klostergarten, inklusive Café.
Go for it!
Das Projekt mit 2500 Quadratmetern Bruttogeschossfläche ist gross. Es erfordert sowohl unsere 35-jährige Erfahrung wie auch die frischen Ideen der jungen Menschen in unserem Team.
Als ersten Schritt haben wir einen gemeinnützigen Verein gegründet, den wir später in eine Stiftung überführen. Für Sanierungsarbeiten und den Aufbau des Klosters hat der Verein einen Budgetrahmen von zwei Millionen Franken veranschlagt. Im Moment sind wir auf der Suche nach Geldgeberinnen und Geldgebern.
Die Projektleitung, die gleichzeitig auch den Vereinsvorstand bildet, besteht aus Nicolá Bossard, David Riedener, Patricia Schirtz und Reto Locher.